Zielen Sie mit LinkedIn-Anzeigen auf Sales-Navigator-Zielgruppen ab (Leitfaden 2025)
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Verschwenden Sie Ihr Budget an LinkedIn-Anzeigen, indem Sie unqualifizierte Leads und die falsche Zielgruppe ansprechen?
Sie sind nicht allein. Viele Vermarkter stehen vor der gleichen Herausforderung, Zielpersonen anzusprechen, die nicht ihrem idealen Kundenprofil entsprechen, was zu geringer Beteiligung und schlechtem ROI führt.
Die LinkedIn-Anzeigen sind die teuersten Anzeigen im Markt für digitales Marketing.
Deshalb, bevor Sie Ihr Portemonnaie öffnen, sollten Sie besser wissen, wie man Werbeaktionen startet und die richtigen Zielgruppensegmente anspricht.
In diesem Tutorial werden Sie Folgendes lernen:
- Was sind gezielte LinkedIn-Anzeigen?
- Wie man Sales-Navigator-Leads mit LinkedIn-Anzeigen anspricht
- LinkedIn-Anzeigen für Account-Based-Marketing verwenden
Es ist an der Zeit, das Maximum aus LinkedIn Sales Navigator herauszuholen und Ihre Strategien zur Lead-Generierung auf LinkedIn zu verbessern.
Lassen Sie uns eintauchen.
Was sind gezielte LinkedIn-Anzeigen?
Gezielte LinkedIn-Anzeigen sind darauf ausgelegt, spezifische Zielgruppen basierend auf verschiedenen Kriterien zu erreichen. Diese Anzeigen helfen Unternehmen, effektiver mit ihren idealen Kunden auf LinkedIn in Verbindung zu treten.
LinkedIn ermöglicht das Targeting von Interessen und erlaubt es Werbetreibenden, Zielgruppen basierend auf Mitgliedereigenschaften oder professionellen Gruppen zu erstellen, wobei Werbepräferenzen und Richtlinien beachtet werden.
Das Einrichten einer Marketingkampagne mit der idealen Zielgruppe ist entscheidend für den Erfolg.
Um eine bessere Zielgruppenausrichtung der LinkedIn-Anzeigen zu erreichen, sehen wir uns das an:
- Zielkriterien der LinkedIn-Anzeigen
- Arten von LinkedIn-Anzeigen
- Zeichenbegrenzungen in den LinkedIn-Anzeigen
1. Zielkriterien der LinkedIn-Anzeigen
Ein gut definierter und spezifisch angepasster Zielgruppenfokus stellt sicher, dass sich die Kampagne auf LinkedIn-Mitglieder konzentriert, die wahrscheinlich mit Ihren Anzeigen interagieren werden.
Kampagnenmanager entscheiden sich meist für die folgenden Zieloptionen:
- Zielgruppenoptimierung: Erstellen Sie automatisch eine optimierte Zielgruppe oder Kontaktliste unter Verwendung von Produktdetails, ausgewählten Signalen und historischen Daten, um Kampagnen zu beschleunigen.
- Zielortauswahl: Wählen Sie obligatorische Standorte mit optionalen Facetten, um Ihr Publikum zu spezifizieren oder zu erweitern.
- Jobfunktionen und -bezeichnungen: Kombiniere Job-Seniorität und Funktionen, um Entscheidungsträger auf LinkedIn anzusprechen, einschließlich aktueller und ehemaliger Stelleninhaber.
- Zielgruppenspezifische Fähigkeiten: Nutzen Sie die Fähigkeiten der Mitglieder, um Fachleute mit spezifischer Expertise als eine alternative zu Berufsbezeichnungen zu erreichen.
- Demografische Daten: Einschließlich Alter und Geschlecht.
- Firmennamen und Branchen: Zielen Sie direkt auf bis zu 200 Unternehmen oder 300.000 mittels Matched Audiences.
- Bildungshintergrund: Nach Mitgliedsschulen, Abschluss oder Studienfach anvisieren, obwohl diese Optionen die Zielgruppengröße einschränken können.
- Job-Expertise
- Mitgliederinteressen: Erreichen Sie Mitglieder basierend auf ihren Interessen für umfassendere Bewusstseins- und Erwägungskampagnen.
- Mitgliedergruppen: Vernetzen Sie sich mit Fachleuten über LinkedIn-Gruppen basierend auf gemeinsame Interessen oder beruflicher Verbände.
Durch die Nutzung dieser Zielaspekte können Sie effektiv die beste Zielgruppe für Ihre B2B-Marketingstrategie erreichen und die Wirkung Ihrer LinkedIn-Ads-Kampagnen steigern.
2. Arten von LinkedIn-Anzeigen
LinkedIn bietet verschiedene Anzeigentypen an, um unterschiedliche Marketingziele zu erreichen:
- Gesponserter Inhalt: Native Anzeigen im LinkedIn-Feed, einschließlich Einzelbild, Video, Karussell und Dokumentenanzeigen.
- Gesponserte Nachrichten: Direktnachrichten, um Interessenten durch Konversation und Nachrichtenwerbung zu gewinnen.
- Dynamische Anzeigen: Personalisierte Anzeigen, die sich automatisch an das Profil des Betrachters anpassen.
- Textanzeigen: Einfache, kostengünstige Anzeigen, die im rechten Bereich von LinkedIn erscheinen.
- Lead-Gen-Forms: Vorausgefüllte Formulare in Anzeigen, um nahtlos hochwertige Leads zu erfassen.
3. Zeichenbegrenzungen in den LinkedIn-Anzeigen
Wenn Sie planen, auf LinkedIn zu werben, müssen Sie die LinkedIn-Werbelimits kennen.
LinkedIn hat Zeichenlimits für jeden Anzeigentyp, um Ihnen zu helfen, effektive und ansprechende Anzeigen zu erstellen, welche die Aufmerksamkeit Ihres Publikums erfassen.
- Für LinkedIn-Textanzeigen kann die Überschrift bis zu 25 Zeichen und die Beschreibung bis zu 75 Zeichen lang sein.
Dies bedeutet, dass Sie knapp und kreativ mit Ihrer Nachricht in einem begrenzten Raum sein müssen.
- Gesponserte Inhaltsanzeigen bieten andererseits mehr Platz für Ihre Nachricht.
Die Überschrift kann bis zu 150 Zeichen lang sein und der Text kann 600 Zeichen umfassen.
Zusätzlich wird empfohlen, dass Sie ein Miniaturbild einfügen um Ihre Anzeige visuell ansprechender zu gestalten.
- Nachrichtenanzeigen können eine Betreffzeile von bis zu 60 Zeichen und einen Nachrichtenkörper von bis zu 1.000 Zeichen haben.
Allerdings ist zu beachten, dass längere Nachrichten möglicherweise gekürzt werden, daher versuchen Sie, Ihre Nachricht klar und prägnant zu halten.
- Dynamische Anzeigen haben eine Überschrift von bis zu 100 Zeichen und eine Beschreibung von bis zu 150 Zeichen.
Diese Anzeigen sind auf das Profil des Betrachters zugeschnitten, was sie sehr effektiv für zielgerichtete Werbung macht.
- Schlussendlich, wenn Sie Videoanzeigen auf LinkedIn in Betracht ziehen, ist es wichtig sie kurz und ansprechend zu halten.
Obwohl die maximale Dauer für eine Video-Anzeige 30 Minuten beträgt, wird empfohlen, es kürzer zu halten, um eine bessere Beteiligung zu erzielen.
Dies wird Ihnen helfen, Ihr Werbebudget maximal zu nutzen und Anzeigen zu erstellen, die bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden.
Wie man Sales-Navigator-Leads mit LinkedIn-Anzeigen anspricht
Um Leads von Sales Navigator mit LinkedIn-Anzeigen zu erreichen:
- Extrahieren Sie Konten aus LinkedIn Sales Navigator
- Laden Sie Ihren Sales-Navigator-Export zu den LinkedIn-Anzeigen hoch
- Passen Sie Ihre Datei an die LinkedIn-Ads-Vorlage an
- Fügen Sie Lead-Filter den LinkedIn-Anzeigen hinzu
- Laden Sie Lead-Listen auf die LinkedIn-Anzeigen hoch
1. Extrahieren Sie Konten aus LinkedIn Sales Navigator
Das Erste, was Sie tun müssen, ist gezielte Konten aus LinkedIn Sales Navigator zu extrahieren.
Die Sales-Navigators-Suchfilter ermöglichen es Ihnen, Zielkundenlisten zu erstellen.
Jedoch ist Data Export keine native LinkedIn-Sales-Navigator-Funktion, daher benötigen Sie ein Drittanbieter-Tool, um dies zu tun.
Evaboot ist hervorragend darin, Leads aus LinkedIn Sales Navigator zu exportieren.
Hier ist ein Video-Tutorial:
2. Laden Sie Ihren Sales-Navigator-Export zu den LinkedIn-Anzeigen hoch
Der nächste Schritt besteht darin, die von Sales Navigator extrahierten Daten in die LinkedIn-Anzeigen hochzuladen.
Um dies zu tun, müssen Sie auf Work > Advertise klicken.
Dann erstellen Sie ein Werbekonto oder wählen Sie eines aus, wenn Sie bereits eines erstellt haben.
Klicken Sie auf Create > Campaign.
Wählen Sie dann Ihr Kampagnenziel aus, scrollen Sie nach unten und klicken Sie auf Audiences > List Upload.
Klicken Sie auf Company List.
Klicken Sie dann auf Upload a list.
Sie werden auf der Upload-Oberfläche der LinkedIn-Anzeigen landen.
Bevor Sie Ihre Datei hochladen, müssen Sie sie so ändern, dass sie den von LinkedIn erwarteten Vorlagen entspricht.
Genau das werde ich in Schritt Nummer 3 zeigen.
3. Passen Sie Ihre Datei an die LinkedIn-Ads-Vorlage an
Es wird erwartet, dass LinkedIn eine Datei erstellt, die eine LinkedIn-Ads-Zielgruppe aus Ihrem LinkedIn-Sales-Navigator-Export enthält.
Evaboot stellt nicht den richtigen Header-Namen zur Verfügung (da diese nicht eindeutig sind und Evaboot nicht nur für die LinkedIn-Anzeigen verwendet wird)
Sie benötigen zwei Dinge.
Das Erste ist, die unnötigen Spalten zu löschen.
Wenn Sie Ihre Daten mit Evaboot exportieren, können Sie Folgendes behalten:
- Firmenname
- Unternehmenswebsite
- URL der Unternehmensseite
Diese 3 Felder sind ausreichend, damit LinkedIn die Unternehmen in seiner Datenbank abruft (vor allem die LinkedIn-URLs).
Sobald Ihre Datei der Vorlage entspricht, klicken Sie auf Select list und laden Sie Ihre Datei hoch.
Ihre Liste wird nun in der LinkedIn-Ads-Oberfläche angezeigt, und Sie können sie auswählen, indem Sie das Kästchen neben dem Namen ankreuzen.
Der nächste Schritt?
Klicken Sie auf Narrow, um Lead-Filter hinzuzufügen und um Entscheidungsträger anzuvisieren.
4. Fügen Sie Lead-Filter den LinkedIn-Anzeigen hinzu
Sie haben LinkedIn mitgeteilt, dass Sie Personen auf Ihrer Kundenliste ansprechen möchten.
Jetzt ist es an der Zeit, dem Algorithmus mehr Präzision zu verleihen, um ihm zu helfen, die richtigen Entscheidungsträger zu identifizieren.
Klicken Sie auf Audience attributes > Job Experience.
Klicken Sie dann auf Job Titles.
Sie können festlegen, welche Jobbezeichnungen Sie innerhalb dieser Konten ansprechen möchten.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Sie können nur Jobtitel hinzufügen, die von LinkedIn vorgeschlagen werden.
Es sind breite Kategorien, die verschiedene Variationen desselben Jobtitels zusammenfassen. Es funktioniert genau wie bei LinkedIn Sales Navigator.
In diesem Beispiel umfasst die Kategorie “Head of Sales” nicht nur Personen, deren Position genau “Head of Sales” ist, sondern auch leicht abweichende Titel wie “Head of Digital Sales”, “Head of Marketing and Sales” usw.
Sie finden möglicherweise nicht, was Sie suchen, wenn Sie mit diesem Filter auf ungewöhnlich spezifische Jobbezeichnungen abzielen.
Aber keine Sorge, es gibt einen Weg, dies bei Bedarf zu umgehen.
5. Laden Sie Lead-Listen auf die LinkedIn-Anzeigen hoch
Wenn die Jobbezeichnung, die Sie anvisieren, zu spezifisch ist und Sie sie nicht über die LinkedIn-Suchmaschine finden können, können Sie Ihre Lead-Liste hochladen, um Ihre Zielgruppe einzugrenzen.
HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Für diese Technik müssen Sie mindestens 300 Personen in LinkedIn-Ads hochladen.
Dafür fordert LinkedIn Folgendes:
- E-Mail des LinkedIn-Kontos
- Vorname
- Nachname
- Jobtitel
- Land
Wie Sie es bereits für Konten getan haben, können Sie ein weiteres Blatt erstellen und die Evaboot-Datei so anpassen, dass sie zur Vorlage für das Hochladen von Prospects passt.
Um das zusammenzufassen, falls Sie Ihre Jobtitel nicht finden können:
- Laden Sie Ihre Kontoliste hoch
- Klicken Sie auf “narrow” und laden Sie Ihre Lead-Liste hoch
Das war der technische Teil.
Einsatz von LinkedIn-Anzeigen für Account-Based-Marketing
Diese Strategien sind effizient, wenn Sie beginnen möchten, das LinkedIn-Account-Based-Marketing zur Generierung von Leads zu nutzen.
Es gibt 4 Konzepte zu meistern:
- Mere-Exposure-Effekt
- Aufwärm-Anzeigen
- Cover-Anzeigen
- Wake-up-Anzeigen
1. Mere-Exposure-Effekt
Der Mere-Exposure-Effekt ist ein psychologisches Phänomen, bei dem Menschen dazu neigen, eine Vorliebe für Dinge zu entwickeln, nur weil sie ihnen vertraut sind.
Je mehr Ihr Interessent durch Werbung oder Inhalte mit Ihrer Marke in Kontakt kommt, desto vertrauter wird ihm Ihr Verkauf vorkommen.
Je vertrauter sie sich mit Ihren Verkäufen fühlen, desto wahrscheinlicher werden sie sich mit Ihnen treffen.
2. Aufwärm-Anzeigen
Diese Kampagne hat das Ziel, Ihre Marke langsam Ihrem potenziellen Kunden vorzustellen, bevor Sie Ihre LinkedIn-Prospektionskampagne starten.
In der Tat, wenn Sie die Neugier Ihrer Interessenten wecken, bevor Ihr SDR mit ihnen Kontakt aufnimmt, könnte die Antwortrate steigen, da Ihre Interessenten Ihr Angebot möglicherweise bereits mehrmals in Betracht gezogen haben.
Von einem Vertriebsmitarbeiter kontaktiert zu werden, ist eine großartige Gelegenheit, sie zu fragen!
3. Cover-Anzeigen
Das Ziel dieser Kampagnen ist es, präsent zu bleiben, während Ihre SDRs mit Ihren Interessenten sprechen.
Stellen Sie sich vor, Ihr SDR sendet eine Nachfassung, und Ihr Interessent antwortet nicht.
Zwei Tage später sieht er Ihre Anzeigen in seinem LinkedIn-Feed und denkt: “Oh, ich habe vergessen, dem Typen von dieser Firma zu antworten. Lass es uns jetzt sofort machen.”
Werbung zu schalten, während Sie mit Ihrem Interessenten sprechen, ist eine großartige Möglichkeit, nachzufassen, ohne LinkedIn-Nachrichten zu senden.
4. Wake-Up-Anzeigen
Viele Interessenten werden nicht auf Ihre Prospektierungs-Nachrichten antworten, selbst nach 4 Nachverfolgungen.
Ist das ein Grund, sie aufzugeben?
Überhaupt nicht!
Sie möchten nicht aufdringlich wirken.
Warum bewerben Sie sie also nicht erneut mit den Anzeigen?
Vielleicht benötigen Ihre Interessenten einfach Zeit, um Ihr Angebot zu berücksichtigen.
Wenn Sie die LinkedIn-Anzeigen nach Ihren Akquisekampagnen starten, bleiben Sie im Gedächtnis, auch wenn Sie Ihre LinkedIn-Ansprache für ein oder zwei Monate einstellen.
Fazit
Zielgerichtete LinkedIn-Anzeigen sind eine effektive Methode, um Ihre ideale Zielgruppe und Ihre Marketingziele zu erreichen.
Indem Sie die verschiedenen LinkedIn-Werbeformate verstehen und verwenden und wissen, wie man LinkedIn Sales Navigator für die Zielgruppenauswahl einsetzt, können Sie die Relevanz Ihrer Anzeigen verbessern, die richtigen Interessenten ansprechen und Ihren ROI maximieren.
Häufig gestellte Fragen
Wie erstellt man LinkedIn-Anzeigen?
Schritt 1: Richten Sie Ihre Kampagne ein
- Melden Sie sich beim Campaign-Manager an
- Wählen oder erstellen Sie eine Kampagnengruppe
- Wählen Sie Ihr Ziel
- Wählen Sie Ihr Gruppenbudget und Ihren Zeitplan
- Bauen Sie Ihre Zielgruppe auf
- Wählen Sie Ihr Anzeigenformat aus
- Wählen Sie Ihr Budget und Ihren Zeitplan
- (Optional) Einrichtung der Konversionsverfolgung
Schritt 2: Richten Sie Ihre Anzeigen ein
Schritt 3: Überprüfung & Start
Kann ich gezielte Werbung auf LinkedIn schalten?
Ja, Sie können Ihre ideale Zielgruppe mit den LinkedIn-Anzeigen ansprechen.
LinkedIn bietet eine Reihe von Zielgruppenoptionen, die es Ihnen ermöglichen, spezifische Zielgruppen anhand verschiedener Kriterien wie Berufsbezeichnung, Branche, Unternehmensgröße, Fähigkeiten und mehr zu erreichen.
Welche Zielgruppen-Targeting-Optionen gibt es bei den LinkedIn-Anzeigen?
Wählen Sie aus den Zieloptionen:
- Standorte: Geben Sie Städte, Regionen oder Länder an.
- Firma: Nach Firmennamen, Branche oder Unternehmensgröße filtern.
- Berufserfahrung: Konzentrieren Sie sich auf Jobtitel, Funktionen, Hierarchiestufen oder Fähigkeiten.
- Bildung: Zielen Sie auf Schulen, Abschlüsse oder Studienbereiche ab.
- Demografische Daten: Filtern nach Alter und Geschlecht.
- Interessen: Erreichen Sie Nutzer basierend auf ihren beruflichen Interessen.
- Eigenschaften: Zielgruppenspezifische Merkmale wie Fähigkeiten, Gruppen und Interessen.
- Abgestimmte Zielgruppen: Benutzerdefinierte Segmente wie Drittanbieter-Segmente, ähnliche Zielgruppen, hochgeladene Listen und das Retargeting von Website-Besuchern.
Wie kann ich mein LinkedIn-Ads-Targeting verbessern, um eine bessere Lead-Generierung zu erreichen?
Hier sind Tipps zur Verbesserung Ihrer LinkedIn-Anzeigen für die Lead-Generierung:
- Machen Sie ein überzeugendes Angebot: Stellen Sie sicher, dass Ihr Angebot ansprechend und relevant für Ihre Zielgruppe ist.
- Zielen Sie auf Ihre gespeicherten Lead-/Account-Listen: Verwenden Sie Evaboot oder Drittanbieter-Scraping-Tools, um Ihre Leadliste aus Sales Navigator im CSV-Format zu exportieren.
- Integrieren Sie mit Ihrem CRM: Verbinden Sie sich, um die Leadverwaltung und Nachverfolgung zu optimieren.
- Bieten Sie mehrere Zugangspunkte zu Informationen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Publikum Ihre Informationen über mehrere Kanäle leicht finden und darauf zugreifen kann.
- Überwachung der Anzeigenleistung: Überprüfen und optimieren Sie regelmäßig Ihre Anzeigenleistung für bessere Ergebnisse.
Können die LinkedIn-Anzeigen basierend auf dem Gerät ausgerichtet werden?
Ja, die LinkedIn-Anzeigen können nach Gerät ausgerichtet werden. Sie können spezifische Betriebssysteme oder Browser für Ihre Zielgeräte auswählen.
LinkedIn erlaubt Ihnen auch, gerätespezifische Werbeformate wie sponsored content, sponsored messaging oder text ads zu nutzen, um Ihr B2B-Publikum zu erreichen und Leads sowie Konversionen zu generieren.
Wie funktioniert Werbung auf LinkedIn?
Die LinkedIn-Anzeigen funktionieren in mehreren Schritten durch den LinkedIn-Campaign-Manager:
- Wählen Sie ein Ziel: Wählen Sie zwischen Bekanntheit, Erwägung oder Konversion.
- Zielkriterien auswählen: Definieren Sie Ihre Zielgruppe anhand spezifischer Kriterien.
- Wählen Sie ein Anzeigenformat: Wählen Sie zwischen gesponsertem Inhalt, Nachrichten-Anzeigen, dynamischen Anzeigen oder Textanzeigen.
- Legen Sie ein Werbebudget fest: Bestimmen Sie Ihr Budget und Ihre Bietstrategie.
- Messen Sie den Erfolg Ihrer Anzeige: Verfolgen und analysieren Sie die Leistung Ihrer Werbekampagne.